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Betet für die Befreiung der Welt

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Ich wünschte mir nur, viele Menschen würden von Hund-Personen lernen – gut zu sein, mehr im Einklang mit dem Willen des Himmels. […] Meine Hunde sind sehr im Einklang mit der Segenskraft des Himmels, sie sind sehr beschützend, sie tun, was sie nur können, und sind sehr, sehr folgsam. Eigentlich nicht folgsam, nur sehr entgegenkommend, sehr respektvoll. […] Hund-Personen sind wirklich sehr, sehr medial veranlagt. Die meisten Tier-Personen sind das. […] Auch wir Menschen haben diese telepathische Kraft. Wir sind nur allzu beschäftigt. Wir nutzen sie nicht, und dadurch wird sie inaktiv. […] Menschen sind spitze, spitze, spitze. Sie haben alle möglichen Fähigkeiten, sich zu schützen, können sogar ohne Nahrung und Wasser überleben (Ooh! Ja.) und Gott erkennen. Die Engel sehen, die Heiligen sehen, alle Wesen auf dem Mond, der Sonne und den Sternen, und sonstige unsichtbare Wesen wahrnehmen, die ihnen helfen oder schaden möchten. Und sie haben die Fähigkeit, unendlich lange in dieser physischen Dimension zu leben, viele, viele Hunderte von Jahren, oder sogar Tausende von Jahren oder vielleicht sogar für ewig. […]

( es geht um das Jahr 2027, denn da hat einmal jemand leere Straßen und leere Städte fotografiert und sogar Videos davon gemacht. ) Ja. ( Wodurch sollte es so kommen? Kann etwas getan werden, um dies zu vermeiden, Meisterin? ) Ja, ich habe euch gesagt, dass, ganz gleich, ob jemand es wahrnimmt oder nicht, es so kommen wird. (Oh, krass!) […] Die Himmel und alle Heiligen und Weisen und meine Wenigkeit bemühen sich sehr, so viele Menschen wie möglich zu schützen. […]

Aber wir können es ändern, wenn die Menschen sich ändern – mehr Menschen Veganer sind. (Ja, Meisterin.) Je mehr Menschen Veganer sind, desto mehr Frieden tritt ein, und schneller. (Ja, Meisterin.) Wenn sich die Menschen nicht genug ändern, die kritische Masse nicht erreichen, dann wird das passieren, dann wird 2027 so aussehen. […] Es wird nämlich Menschen geben, die eine Art biochemische Bombe einsetzen, die die Menschen in Luft auflöst. (Du meine Güte!) Sie lösen sich komplett auf – samt Knochen und Nägeln, total. Es bleibt nichts übrig. (Wow!) Sie lösen sich in Luft auf. (Oje!) Es bleibt nicht einmal Staub. […] Und das wirkt sich noch lange danach aus. Wenn jemand doch noch am Leben ist und diese Zone betritt, ist er auch weg. (Wow!) […]

Ich weiß gar nicht, wie lange ich die Einweihung geben darf. […] Wer also Glück hat, kann mit dem Segen und der Gnade des Himmels zur Einweihung kommen. Ich kann nicht einmal sicher sein, dass das immer so bleibt. […]

Am Dienstag, dem 24. Januar 2023, noch während ihres intensiven Meditationsretreats, erzählte uns unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) bei einem arbeitsbedingten Gespräch mit einem Mitglied des Supreme Master TV-Teams freund- licherweise liebenswerte Geschichten über ihre Hund-Personen. Die Meisterin beantwortete auch Fragen zu einem Video, aufgenommen von einem Zeitreisenden aus dem Jahr 2027, sowie zur Frist für die Menschen, zu bereuen und Veganer zu werden.

Wie geht es dir? (Mir geht’s gut, danke, Meisterin. Wie geht es Dir, Meisterin?) Glückliches Mondneujahr! (Oh, vielen Dank, Meisterin. Auch Dir ein glückliches Mondneujahr!) Dir und allen anderen. (Danke, Meisterin.) Hoffentlich werden die Menschen auf diesem Planeten noch besser beschützt und überleben. (Ja.) […] (Wie geht es Dir, Meisterin?)

Ja, ganz gut. Es geht mir gut. Es fand nicht viel statt an Neujahr, ich bin ja allein. (Ach ja.) Aber das war ganz gut, ich hatte ja keine Zeit, zu viel über irgendetwas nachzugrübeln. Hatte einfach ganz enorm viel zu tun. (Genau, ja.) War sehr beschäftigt. Ich schicke dir ein Foto, das ich gerade gemacht habe, ein Selfie, das kannst du dann deinen Brüdern und Schwestern zeigen, (Okay.) damit sie wissen, wie es mir geht. […]

Etwas Erhebenderes? (Ja, es gibt da ein paar Sachen. Meisterin, kannst Du uns bitte mehr über Deine Hund-Personen erzählen? ) Meine was? (Die Hund-Personen der Meisterin. Kannst Du uns bitte mehr über Deine Hund-Personen erzählen?) Oh, es ist einfach ein reizendes Völkchen, es sind einfach so liebe Wesen – und sehr loyal, sehr fürsorglich. (Ja, genau.) In jeder Hinsicht sehr respektvoll. Ich wünschte mir nur, viele Menschen würden von Hund-Personen lernen – gut zu sein, mehr im Einklang mit dem Willen des Himmels. Sie sind wirklich ... Vielleicht sind andere Hund-Personen nicht so. Meine Hunde sind sehr im Einklang mit der Segenskraft des Himmels, sie sind sehr beschützend, sie tun, was sie nur können, und sind sehr, sehr folgsam. Eigentlich nicht folgsam, nur sehr entgegenkommend, sehr respektvoll.

Wenn ich z. B. sage: „Okay, das war’s, die Streichelzeit ist vorbei. Ich muss jetzt weiterarbeiten“, dann legen sie sich einfach hin und sind so still, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte. (Ooh!) Oder sie gehen in ihre Betten, sie wissen sofort Bescheid. Wenn ich sage „Geht ins Bett“, wissen sie, dass Bettzeit ist – sie gehen. Selbst wenn es vielleicht eine neue Situation, ein neues Zuhause ist, wissen sie, wo ihr Bett ist, gehen dorthin und legen sich nieder – zumindest eine Weile. (Aha!) Dann schleichen sie sich vielleicht wieder zu mir hin. Aber wenn ich noch beschäftigt bin, mich konzentriere, vielleicht meditiere oder mich auf meine äußere Arbeit konzentriere, (Ja.) auf den Computer oder das Telefon, legen sie sich einfach ruhig hin. (Ooh!) Ganz, ganz still. Sind nicht fordernd. Mein Gott, da ist es so still, dass man das Gefühl hat, es ist nicht einmal Luft im Raum. (Ach!) Ja. […]

Alle Tier-Personen sind Menschen gegenüber so fürsorglich. Ich wünschte, alle Leute wüssten das und wären dankbar. Selbst die Vogel-Personen in der Nähe, wo ich auch bin, sind immer um mich herum. Und manchmal arbeite ich bis spät in die Nacht, bis 3 oder 4 Uhr früh, und es ist draußen noch dunkel, weil es dort, wo ich lebe, keine Lichter gibt, und ich das Licht nicht anlasse, um Strom und alles zu sparen, was ich kann. (Ooh!) Ich öffnete die Tür und trat hinaus in den Vorgarten oder so, um frische Luft zu schnappen (Ja.) und ein wenig Gymnastik zu machen, und da wachten sie alle auf (Oh!) und erzählten mir etwas oder sangen etwas. Ich war sehr erstaunt. Ich sagte: „Ihr könnt doch um diese Zeit nicht singen.“ Und dann hörte ich lange zu, und sie sprachen mir immer Mut zu, gaben mir Ratschläge, sagten etwas Tröstliches oder schickten mir liebevolle Botschaften. (So nett!) So berührend, die ganze Zeit. Und selbst wenn sie weit weg von mir sind, (Ja.) sich in einem fernen Winkel des Waldes verstecken, singen sie trotzdem, sprechen und erzählen mir etwas. Und ich höre es undeutlich. (Ooh!) Manchmal muss ich es mir mit den inneren Ohren anhören, weil es zu weit entfernt ist. (Okay.)

Und wo ich auch bin, bin ich immer allen Wesen um mich herum dankbar. (Ja, Meisterin.) Egal, wo ich bin, es sind so wunderbare Wesen, und sie sind so liebevoll, so gütig. Sie sind Menschen gegenüber immer sehr fürsorglich, auch wenn ich sie nicht gesehen habe. Und die meisten Hund-Personen mögen deshalb nicht am Kopf berührt werden, weil sie dort mit dem Himmel verbunden sind, mit der himmlischen Kraft. (Oh!) Meine Hund-Personen mögen das nicht. (Oh, interessant!) Ich tue es also nur, um ihr Drittes Auge zu berühren und sie daran zu erinnern, dass sie vom Göttlichen abstammen. (Ooh!) Und sie Gottes immer gewahr sein sollten. Immer, wenn ich kann, tue ich das. […]

Oh, sie sind so respektvoll. So respektvoll. (Das ist fantastisch.) Ja, fantastisch, fantastisch. Und eine der Hündinnen in der momentanen Gruppe isst nie etwas, auch nicht ihren heißgeliebten Veggie-Knochen, bevor ich sie streichle. (Oh!) Bevor ich sie liebkose und ihr sage, dass sie wunderbar ist, gut ist, meine Freundin ist, und ich sie immer liebe. Erst dann isst sie. (Oh, sowas!) Ich wusste das früher nicht. Fragte mich, was los ist? Ob etwas mit ihr nicht stimmt – sie krank ist oder so. Erst als ich sie dann berührte, fragte ich: „Geht’s dir gut? Ich liebe dich noch. Keine Sorge. Es ist alles gut. Das ist nur ein Snack aus Liebe.“ Erst da aß sie. Von da an wusste ich Bescheid. Und die nächsten Male war es dann immer wieder so. Dann war mir klar, dass ich ihr Liebe geben muss, bevor sie isst. Sie mögen das nämlich sehr. Ich gebe ihnen z.B. Seetang. Algenblätter, so etwas in der Art. Und danach einen kleinen Veggie- Knochen zum Zähne säubern. (Aha!) Sie isst liebend gern, aber nicht, bevor sie ihre Dosis Liebesbeweise bekommen hat. So in der Art. (Das ist ihre Vorspeise.) Ja, vielleicht. Das ist ihr wichtiger als das Essen, das sie liebt, wichtiger als ihr Lieblingsessen. […] Hunde, Hunde, Hunde! Sie sind so liebenswert.

Und wenn die Hund-Personen manchmal grundlos bellen – wenn man selbst draußen nichts sieht, niemand ins Haus kommt, es draußen keine verdächtigen Signale gibt, (Ja.) und die Hund-Personen trotzdem bellen, dann ist es, weil schlechte Leute in die Nähe kommen. (Oh!) Oder dienstbeflissene Dämonen oder Geister versuchen, Menschen etwas anzutun. (Oh, wow!) Natürlich tun sie das für mich, aber für die meisten Menschen tun sie es ebenfalls – sie warnen die Menschen auch. Aber die Menschen verstehen es nicht. Das ist das Problem. (Ach!) Die meisten Menschen verstehen es nicht, es sei denn, sie sind hellsichtig, sind Tierkommunikatoren oder sehr im Einklang mit ihren Hund-Personen. (Ja.)

In Britain’s Got Talent oder in America’s Got Talent wurde einmal eine Hund-Person gezeigt, die eine seelische Verbindung mit ihrem Besitzer hatte, und der Hund konnte dem Besitzer etwas erzählen, das schon sehr lange vor dieser „Got Talent-Sendung“ geschehen war. (Oh, okay.) Und es stellte sich alles als richtig heraus. (Wow!) […] Und Millionen Menschen schauten zu – auch die, die nahe der Bühne saßen, beobachteten es. Vor Ort. (Ja.)

Hund-Personen sind wirklich sehr, sehr medial veranlagt. Die meisten Tier-Personen sind das. (Ach!) Selbst wenn sie aus karmischen Gründen geboren wurden. Nicht nur, wenn sie eine Mission haben und in eine Familie oder in irgend- einen Winkel hineingeboren wurden, um den Menschen irgendwie zu helfen. Selbst wenn sie aufgrund ihres Karmas geboren wurden, haben sie diese mediale Kraft – sie sind alle verbunden.

„ Sharon Loy, Telepathic Animal-people Communicator: Sie sagt, sie sei allem voran sehr dankbar, hier zu sein. Sie ist wirklich sehr dankbar dafür, hier mit April und Michael auf diesem Anwesen zu sein. Sie ist sehr glücklich und dankbar für ihr Leben. Sie sagt, sie hat einen guten Job bekommen.

Erzähl mir mehr, Poquita! Sie sagt, sie sei sich nicht sicher. ob die Welt das hören will, ob sie ihre Geschichte vor der Kamera erzählen soll. Und sie zeigt mir blitzartige Eingebungen von Dingen. Sie zeigt mir Tiere, die eng zusammengedrängt in einem Gehege sind. Ich sehe sie tatsächlich in einem engen Behälter, wie aus Metall. Vielleicht auf der Ladefläche eines LKW oder so. Sie denken, dass sie sterben werden. Sie sagt, hierherzukommen ist wirklich schön. Ganz anders als das Finstere, das sie in jener Umgebung fühlte, das wie der sichere Tod und vielleicht sogar ein Martyrium vor dem Tod war; ganz ohne zu wissen, wohin sie kommen oder was sie tun würde, welches Schicksal sie ereilen würde. Und dann hier zu enden, ist einfach fantastisch. Es ist wie ein großes Geschenk. Und sie will etwas zurückgeben. Etwa die Dankbarkeit, die sie hat, und die so groß ist, dass sie etwas zurückgeben möchte, indem sie die anderen, die hier sind, etwas über die Liebe lehrt.

Poquita sagt mir, dass es hier Kojoten gibt. Es gibt hier Schlangen. Und sie sagt ihnen, wo sie sind. Sie weiß es Sie kann spüren, wo die Kojoten und die Schlangen sind. Sie sagt, wenn wir uns nicht klug verhalten, denken die Kojoten wohl, dass einer von uns leichte Beute ist. Sie sagt: „Ich bin weise. Ich kenne mich da draußen aus.”

„ Excerpt from “Dans la peau des animaux” (2014), Laila del Monte, Telepathic Animal-people Communicator and Author: Einmal rief mich eine Frau aus der Schweiz an und sagte: „Meine Hündin liegt im Sterben. Ich muss sie einschläfern lassen.“ Und sie bat mich, mit ihr zu kommunizieren. Dann sagte ich der Frau: „Nein, sie ist noch nicht ganz bereit. Irgendetwas fehlt noch. Auch wenn es ein Akt des Mitgefühls wäre, sie gehen zu lassen, will sie doch noch ein wenig länger bleiben – etwa drei Tage.“ Ein paar Monate später rief sie mich an und sagte: „Erinnern Sie sich an den Tag, als Sie mit meinem Hund kommunizierten? Wir haben am Ende beschlossen, diese drei Tage abzuwarten, und da kam mein Sohn nach Hause zurück. Er war in der Armee und sollte eigentlich nicht zurückkommen, aber er tat es. Er kam also zurück, trat ins Haus, und meine Hündin ging direkt zu ihm. Mein Sohn hockte sich hin, nahm sie in die Arme, und sie starb in seinen Armen.“

Weil ihnen die illusionäre Macht diese telepathische Kraft nicht nimmt. (Ach!) Die sieht, dass es nichts bringt, nicht nötig ist, weil Hund- bzw. Tier- Personen ja schon sehr hilflos oder wehrlos sind. Die meisten. […] Sie befinden sich schon in einer unglücklichen oder schwachen Lage. Abgesehen von den Raubtieren, die geboren wurden, um ihren Job zu tun, die Population anderer Tier-Personen zu regulieren. (Okay.) Deshalb greifen die meisten Tier-Personen auch bösartige Menschen überhaupt nicht an. Sie meiden Menschen. Aber hin und wieder hört man doch, dass Tiere Menschen angreifen. Sogar kleine Tiere wie Eichhörnchen (Oh!) greifen Menschen an. (Oh.) Oder Schlangen, wobei diese die Menschen meist meiden. Es ist nur so, dass manche Leute keine wahren Menschen sind, auch wenn sie wie welche aussehen. Aber ihr Körper, ihr Geist ist von Teufeln oder so besessen. (Ja.) Oder sie haben ein so riesiges Karma, dass sie in den Augen der Tier- Personen nicht mehr wie Menschen aussehen. Darum dürfen sie sie fressen bzw. angreifen. Oh, wow! (Herrje!)

Aber es ist selten, dass Tier-Personen Menschen deshalb angreifen, weil die Menschen die Krone der Schöpfung sind (Ja, Meisterin.) und einen Gottesfunken in sich tragen. (Genau.) Dadurch sind wir Menschen sehr kostbar. Nur leider wissen die meisten Menschen ihre Kostbarkeit und ihre spirituelle Erhabenheit nicht zu entwickeln, ihren hohen Stand, ihre Noblesse – dass sie gottähnlich sind, gleich nach Gott kommen. Das ist sehr traurig. (Ja.) Und immer, wenn ich daran denke, könnte ich mich ohrfeigen. Ich sage mir: „Mein Gott! Was kann ich für sie tun? Was kann ich ihnen noch sagen, damit sie sich erinnern? Sonst werden sie leiden – entweder in der Welt der Menschen, oder vielleicht wieder im Reich der Tier-Personen, wieder in die Welt der Tiere abstürzen oder in die Hölle, wo sie verbrannt und gequält werden.“ Oh, Gott!

„ Courtesy of Gerald Johnson – Dec. 9, 2002, Reporter: Dann haben Sie also die Hölle gesehen?

Reverend Gerald Johnson, Pastor of Faith Culture Church: Oh ja. Absolut. Ich habe die wahre Hölle gesehen. Ich war dort und würde das meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Egal, was mir jemand angetan hat, das würde ich ihm niemals wünschen. Für mich war es so, dass ich dachte, ich habe einen Herzinfarkt und mein Geist verließ meinen physischen Körper; ich glaubte, ich würde aufsteigen. Weil ich dachte, ich hätte so viel Gutes in diesem Leben getan, so vielen Menschen geholfen und so viele Entscheidungen getroffen, die göttlicher Natur gewesen wären. Aber anstatt aufzusteigen, ging ich abwärts.

Etwas, was ich dort gesehen habe, und was mich schier umgehauen hat, war ein Mann auf allen Vieren, wie ein Hund. Er war vom Scheitel bis zu den Sohlen verbrannt, und seine Augen traten hervor. Und noch schlimmer war, dass er eine Kette um den Hals hatte. Er war da wie ein Hund in der Hölle und noch schlimmer war, dass ein Dämon die Kette festhielt. Und ich wusste, weil es Dinge gibt, die nicht ... sie werden nicht gesagt, man weiß sie. Es ist einfach ... wie telepathische Kommunikation. Ich wusste, dass dieser Dämon in das Leben dieses Mannes geschickt worden war, um ihn von Kindheit an bis zum Tod zu drangsalieren. Der Dämon wusste nämlich, dass, wenn er lange genug im Leben des Mannes auf Erden bleiben könnte, ihn immer wieder dazu bringen könnte, Gott nicht zu dienen und hier schlechte Entscheidungen zu treffen, er in der Hölle Macht über ihn hätte und der Mann sein Sklave wäre. Es ist also wie doppelte Sklaverei. Es ist, als unterstünde man auf Erden als Sklave den Dingen des Teufels, und ist dann in der Hölle wirklich wie ein gepeinigter hündischer Sklave.

Und dann war da noch etwas, was ich erlebte, das mich schier umhaute. Es verblüfft mich bis heute. Es gab einen Bereich in der Hölle, wo Musik gespielt wurde. Und es war die gleiche Musik, die wir auf der Erde hören, aber anders, als sonst Entertainer sie singen, sangen die Musikdämonen sie. Es waren dieselben Texte, die hier zu hören sind. Ich wusste, dass auf der Erde viele Liedtexte und die Musik und die Lieder von Dämonen stammen. Tatsächlich rauchen viele in der Musikbranche, um high zu werden, und dann Verse und Takte zu erhalten, um angesagt zu sein und eine coole und lässige Ausstrahlung zu haben. Wenn sie sich jedoch solch einem Höhenflug hingeben, ist es wie ein illegaler Zugang in das Reich der Geister. Sie kommen tatsächlich in Kontakt mit Dämonen, die ihnen Texte in der Absicht geben, die Menschen auf der Erde zu beherrschen. Jeder Text eines jeden Liedes soll dich damit quälen, dass du Gott nicht durch Musik verehrt hast, als du auf der Erde warst. Du hättest quasi die Chance gehabt, ihn in der Kirche anzubeten, ihn zu Hause anzubeten und ihn durch Musik anzubeten, aber du hast dich entschieden, Satan anzubeten, indem du die Texte nachsingst, die durch seine Anregung auf die Erde kamen. Dafür gibt es Leute, denn mit Musik kann man Kontrolle ausüben.

Und ich war wütend auf Gott, denn ich fragte mich, wie ich so viel Gutes tun konnte und dennoch in der Hölle landete. Nun, ich bin aus der Hölle zurück auf die Erde gekommen, und Gott begann zu mir zu sprechen. Ich sah tatsächlich den echten Jesus. Ich sah ihn, und er begann zu mir zu sprechen und sagte: „Du hast dich heimlich über die Leute geärgert, die dich verletzt haben. Du hast gehofft, dass ich die Menschen bestrafe, die dich verletzt haben.“ Er sagte: „Es sind nicht deine Leute, es sind meine Leute.“ Er sagte: „Ich möchte nur, dass du dich auf die Aufgabe konzentrierst, die ich dir gebe ...“. Die Wurzel des Übels war also, dass ich zwar Gutes getan hatte, den Menschen viel gegeben, viel Gutes getan hatte, aber innerlich nachtragend war gegenüber den Menschen, die mir Unrecht getan hatten. Denn ein Mensch, der nicht vergeben kann, ist ein Mensch, der vergessen hat, wie viel ihm vergeben wurde. Das also war meine Erfahrung mit der Hölle. Die Hölle ist ein realer Ort. Gott schickt die Menschen nicht in die Hölle. Die Menschen tun das selbst. Und was, wenn man stirbt, noch immer in einem steckt, was Gott versucht hat, aus einem herauszuholen, das bestimmt, wo man landet. Gott wird wissen wollen: Hast du gelernt, richtig zu lieben? Hast du gelernt, richtig zu vergeben? Hast du mir gut gedient? Hast du etwas Größeres getan, als dein Leben zu leben? Hast du etwas getan, das auf ewig bedeutsam ist, oder war alles selbstsüchtig? Also danke ich Gott für das Licht. Es war Jesus ... Wegen dieses Lichtes werde ich nicht noch mehr Tage in der Hölle erleben. “

Es ist, als habe man Schätze im Haus und lebte tagein, tagaus wie ein Bettler, weil man es nicht weiß. (Ja.) […] Auch wir Menschen haben diese telepathische Kraft. Wir sind nur allzu beschäftigt. Wir nutzen sie nicht, und dadurch wird sie inaktiv. (Genau. Ja.) Sie ist noch da, ist nicht eingerostet. Würden die Leute nur weniger für das Materielle arbeiten und mehr Zeit für das Spirituelle haben, in sich zu gehen und zu meditieren, könnten sie, auch wenn sie nicht besonders erleuchtet sind, zumindest ihre telepathischen Fähigkeiten wiederentdecken, und stünden dann geschäftlich, an ihrer Arbeitsstelle besser da, weil sie dann begreifen, was ihr Chef möchte (Das stimmt.) oder was die Leute um sie herum tun, um die Arbeit zu verbessern. So zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) Und sie könnten durch diese telepathische Energie auch wahrnehmen, ob ihnen jemand irgendwie schaden möchte. (Genau. Ja, Meisterin.) Es ist schade.

Menschen sind spitze, spitze, spitze. Sie haben alle möglichen Fähigkeiten, sich zu schützen, können sogar ohne Nahrung und Wasser überleben (Ooh! Ja.) und Gott erkennen. Die Engel sehen, die Heiligen sehen, alle Wesen auf dem Mond, der Sonne und den Sternen, und sonstige unsichtbare Wesen wahrnehmen, die ihnen helfen oder schaden möchten. Und sie haben die Fähigkeit, unendlich lange in dieser physischen Dimension zu leben, viele, viele Hunderte von Jahren, oder sogar Tausende von Jahren oder vielleicht sogar für ewig. (Wow!) Und erst recht in den Himmeln. (Ja, Meisterin. Ooh!) Aber wir haben sie verloren. Wir verlieren das alles, weil wir uns zu sehr mit materiellem Gewinn beschäftigen und uns sorgen, was wir morgen essen und anziehen, und nie genug kriegen, das ist der Grund.

Selbst wenn wir schon ein Haus haben, möchten wir ein größeres, ein besseres Haus. Wir haben schon ein Auto zum Reisen, aber möchten trotzdem ein teureres, vornehmeres Auto oder ein besseres als der Nachbar. Und selbst wenn wir ein Grundstück haben, ein Land haben, die Nation regieren, wollen wir noch ein Land, mehr Grund und Boden, mehr Reichtum, mehr Ruhm, mehr Macht und mehr Kontrolle. (Ja, Meisterin.) Wir haben schon ein gutes Geschäft, aber wollen mehrere und haben immer noch mehr zu tun. Und dadurch verlieren wir alles andere, was wichtiger ist als alle Schätze der Welt zusammen- genommen. (Ja. Wow!) Mir tun die Menschen immer so leid. Ich bin nie glücklich, wenn ich an ihr Los denke. Ich kann mich nie wirklich freuen, wenn ich an ihr Schicksal denke. (Ja, Meisterin.) So ist es halt.

(Meisterin, zu einem anderen Thema, es geht um das Jahr 2027, denn da hat einmal jemand leere Straßen und leere Städte fotografiert und sogar Videos davon gemacht. ) Ja. ( Wodurch sollte es so kommen? Kann etwas getan werden, um dies zu vermeiden, Meisterin? ) Ja, ich habe euch gesagt, dass, ganz gleich, ob jemand es wahrnimmt oder nicht, es so kommen wird. (Oh, krass!) Und ich arbeite hart daran. (Ja, Meisterin.) Ich arbeite immer noch sehr daran, aber ich kann nichts versprechen. (Danke, Meisterin.) Es ist nämlich so – es sind die Menschen, die die Menschheit zerstören werden. (Wie krass!) Es sind nicht nur die Himmel. Nicht nur die Himmel. Die Himmel und alle Heiligen und Weisen und meine Wenigkeit bemühen sich sehr, so viele Menschen wie möglich zu schützen. (Ja, Meisterin.) Aber jetzt zeichnet sich eine neue Variante ab, die noch viel tödlicher ist als die anderen davor. (Stimmt.)

„ Media Report from PBS NewsHour – Jan. 3, 2023, Amna Nawaz: Drei Jahre nach Beginn der Pandemie ist eine weitere neue Subvariante des Coronavirus aufgetaucht. Wie William Brangham erklärt, breitet sie sich schnell aus und führt zu einem Anstieg an Neuinfektionen.

William Brangham: Diese neue Omikron-Subvariante, bekannt als XBB1.5, macht jetzt mehr als 40 % der neuen COVID-Infektionen hier in den USA und etwa 75 % der Fälle im Nordosten aus. “

„ Media Report from ABC News – Jan. 11, 2023, Diane Macedo: Die COVID-Krankenhausaufenthalte im Nordosten steigen. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet die neue Omikron- Subvariante als die bisher ansteckendste. “

„ Media Report from WUSA 9 – Jan. 19, 2023, Abby Llorico: Im Internet bezeichnet man sie mittlerweile als „Kraken“. Man könnte sich die Subvariante des Omikron-Stammes schon eingefangen haben, bevor ein Name für sie gefunden ist. XBB1.5 ist mutiert und in der Lage, die Immunität besser zu umgehen als die Vorgängervarianten – soweit die Johns Hopkins Universität. Das heißt, man ist auch dann gefährdeter, sich mit dieser Variante anzustecken, wenn man schon an früheren Omikron-Stämmen erkrankt war, sagt die WHO. Sie ist auch extrem ansteckend sagt Prof. Dr. William Schaffner, Spezialist für Infektionskrankheiten in Vanderbilt. Ein Artikel in der Fachzeitschrift Nature erklärt, dass sie leichter in die Atemwege gelangt. Schauen Sie sich das an! Wir sehen, dass XBB1.5 bereits etwa 50 % der Gesamtfälle ausmacht. Und schauen Sie, wie schnell das von Woche zu Woche gestiegen ist. “

„ Media Report from WION – Jan. 19, 2023, Molly Gambhir: 672 Millionen Fälle, 6,7 Millionen Todesfälle und 193 Länder. Das sind die Schäden, die das chinesische Wuhan-Virus angerichtet hat. Die Frage ist: Stirbt dieser Wuhan-Killer denn nie? Und ich stelle diese Frage heute Abend, weil die Wuhan-Killerwelle mit neuer Wucht in ihr Heimatland China und in immer mehr Teile der Welt zurückgekehrt ist. Die Situation in China ist viel schlimmer, als die Regierung zugegeben hat und Experten sie einschätzten. Einer neuen Prognose zufolge kommt es in China zu einem größeren und länger andauernden Ausbruch mit Ansteckungen, die einen Höchststand erreichen, und Todesfällen, die grausame Rekorde brechen.

Das besagt die Prognose. Es gibt hier drei wesentliche Dinge. Erstens: Die Fälle in China könnten auf 4,8 Millionen pro Tag ansteigen. 4,8 Millionen pro Tag. Zweitens: Die Todesfälle in China könnten am 26. Januar einen Höchststand von 36.000 erreichen. Bis dahin sind es nur noch Tage. Und Drittens: Am Ende dieser Welle könnten mehr als 500.000 chinesische Bürger tot sein. Ich weiß, dass Zahlen und Statistiken manche von uns abstumpfen lassen, sich zu wiederholen scheinen, aber wachen Sie auf und sehen Sie der Gefahr ins Auge. Das ist jetzt wieder eine furchterregende Geschichte. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen den früheren Prognosen und der jetzigen. Schauen Sie sich die Zahlen an! Sie sind von der Weltgesundheits- organisation. Sie zeigen, welche Länder frische Infektionen melden. Und bedenken Sie, das sind die Zahlen der letzten sieben Tage.

Fangen wir mit den USA an. In den letzten sieben Tagen wurden über 415.000 Fälle und 3.922 Todesopfer gemeldet. Als Nächstes kommt Japan. Es hat mehr als 902.000 Fälle und 2.805 Todesopfer gemeldet. Und nun zu Südkorea. Es hat mehr als 261.487 Fälle und 345 Todesopfer gemeldet. Darauf folgt Australien. Es hat über 191.000 Fälle und mehr als 742 Tote gemeldet. Und dann ist da Frankreich, es hat über 42.000 Fälle und mehr als 469 Tote gemeldet. Und wenn ich über Brasilien spreche, das hat über 107.885 Fälle gemeldet. Deutschland hat mehr als 73.000 frische Fälle gemeldet. In Italien waren es über 43.000 Fälle. “

Und obendrein kann man sehen, wie die Russen, sowohl Ukrainer (Ureigner) als auch ihre eigenen Landsleute, Soldaten töten, mehr als die Ukrainer (Ureigner) getötet haben. (Herrje!) Es sind auch Ukrainer (Ureigner) gestorben, aber nicht so viele wie auf russischer Seite. (Ja, Meisterin.) Und obendrein drohen sie mit allen möglichen Bomben. (Ja.) Und zu diesem 2027 hieß es, dass ... Aber wir können es ändern, wenn die Menschen sich ändern – mehr Menschen Veganer sind. (Ja, Meisterin.) Je mehr Menschen Veganer sind, desto mehr Frieden tritt ein, und schneller. (Ja, Meisterin.) Wenn sich die Menschen nicht genug ändern, die kritische Masse nicht erreichen, dann wird das passieren, dann wird 2027 so aussehen. Zumindest in vielen Städten, wenn auch nicht auf dem ganzen Planeten. (Oh nein!) Weil wir intensiv daran arbeiten, dem vorzubeugen. Innerlich. (Ja, Meisterin.) […]

Es wird nämlich Menschen geben, die eine Art biochemische Bombe einsetzen, die die Menschen in Luft auflöst. (Du meine Güte!) Sie lösen sich komplett auf – samt Knochen und Nägeln, total. Es bleibt nichts übrig. (Wow!) Sie lösen sich in Luft auf. (Oje!) Es bleibt nicht einmal Staub. Deshalb ist dann auch noch alles da, aber die Menschen sind weg. (Wow! Das ist erschreckend.) Es ist dann niemand mehr zu sehen. Alles, was Blut in sich hat und atmet, wird weg sein. (Ach! Menschenskind!) Alles Empfindungsfähige. (Wow!) Alles, was sich regt – sogar die Würmer in der Erde werden verschwunden sein. (Oje!) Und Moskitos, kleine Insekten. (Ja.) Selbst unsichtbare, fast unsichtbare Insekten wie Sandflöhe, oder wie man die alle nennt. (Ja. Das stimmt. […] Alle Bakterien, alles. Auch jedes Virus in der Luft wird verschwunden sein. Es ist ja gut, wenn die alle weg sind, aber dann sind auch die Menschen weg. Alle Tier-Personen sind weg. Fische, Vögel, alles im Umfeld der Bombe, was von diesem Gerät berührt wird, löst sich in Luft auf – vernichtet. (Herrje!)

Und das wirkt sich noch lange danach aus. Wenn jemand doch noch am Leben ist und diese Zone betritt, ist er auch weg. (Wow!) Und lässt die Wirkung nach einer Weile nach, ist wohl die Hälfte weg – ist die Hälfte des Körpers weg. Oder nur das Fleisch ist weg und die Knochen z. B. bleiben, es wirkt sich sehr, sehr lange aus. Ich weiß nicht wie lang. Ich kann es euch nicht sagen. Ich habe zu viel zu tun, um all diese schrecklichen, bösartigen menschlichen Erfindungen und Absichten zu erforschen. (Ja, Meisterin. Krass!) Wir arbeiten noch intensiv daran, aber ich kann nichts versprechen. (Ja, Meisterin.) Ich verspreche nichts. (Danke.) Vielleicht lässt es sich verhindern, sind manche Gebiete, manche Städte zu retten. Aber ich weiß nicht, ob es für alle Menschen und Tier-Personen zu vermeiden ist. (Ooh!) Ich weiß nicht, ob es vollkommen verhindert werden kann. Tut mir sehr leid. (Ja, Meisterin.)

Ich hab’s euch gesagt, darum bin ich so traurig. Weihnachten, Neujahr, was auch immer, ich konnte gar nicht daran denken. (Ja.) Ich habe an Neujahr Salatreste gegessen. (Ach! Ja, Meisterin.) An beiden Neujahrstagen, soweit ich mich erinnere. (Oje!) Ich hatte keine Zeit zu kochen, darum aß ich einfach etwas, was roh essbar war.

Gut, sonst noch etwas? ( Ja, Meisterin. Noch eine Frage. Meisterin, die Frist für Deine letzte Mahnung an die Menschen, zu bereuen und vegan zu leben, ist fast abgelaufen. Meisterin, hast Du eine weitere Botschaft zu diesem Thema? ) Nein. Sie bleibt gleich. (Ooh!) Das Karma der Menschen ist zu schwer. Sie sind auf sich selbst angewiesen. Aber wir werden trotzdem weiterhin jeden einweihen, der dessen würdig ist. (Okay.) Aber von jetzt an, ab dem Stichtag, wird vielleicht stärker selektiert. Es kann nicht einfach jeder akzeptiert werden wie bisher. (Oh, wow!) Es wird ein hartes Screening sein. Aber ihr könnt sehen, dass es bereits jetzt Hindernisse gibt. Die letzte Einweihung in Macau z.B. wurde von der Polizei verhindert. (Ja.) [...]

Man kann nicht viel tun, wenn das Karma der Welt ineinandergreift, sich das Karma der Menschen gegenseitig beeinflusst. (Genau.) Viele Länder haben schweres Karma. Überall, wo ich bin, prüfe ich, wie viel Prozent Karma das Land hat. Oh! Manchmal ist das beängstigend. (Wow!) Aber dort, wo ihr jetzt seid, ist weniger. (Okay.) Weniger ist nicht gleichbedeutend mit nichts. (Verstehe. Ja.) Es sind weniger als 10 %, und ich bin froh darüber. (Ja. Okay.) Das ist schon sehr wenig, sehr wenig. (Ja, Gott sei Dank.) Weniger als 10 %. Das ist schon sehr wenig im Vergleich zu überall sonst, (Wow! Ja.) im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Ich habe keine Zeit, alle Länder zu überprüfen. (Ja.) Aber viele Länder, in denen ich schon war, haben mindestens 40 % oder mehr als 40 oder 50 %.

Oh, Gott! Niemand kann das jemals alles auflösen. (Ooh!) Sie müssen sich selbst helfen. Sie müssen vegan leben, gütig sein, aufrichtig vor Gott bereuen. Gott um Vergebung bitten, andernfalls …, wirklich! (Richtig.) Kein Heiliger, kein Weiser, der in diese Welt kommt, kann das ganze Weltkarma aus allen Ländern auflösen. (Ja, Meisterin.) Der Buddha sagte, dass die Menschen, wenn sie ihr Karma sehen könnten, den Himmel nicht mehr sähen. Es bedeckt den ganzen Himmel. (Ja.) Wenn man das Unsichtbare wahrnimmt, sieht man, dass die unsichtbare Energie dieses Karmas den ganzen Himmel bedeckt. Das sagte er. (Wow! Oh je!)

Nur wenn die Leute aufrichtig sind und mindestens drei Monate vegan gelebt haben, werde ich erwägen, ihnen die Einweihung zu geben. Aber jetzt ist es etwas eingeschränkter, ab dann. (Ja.) Und die anderen Leute müssen vegan leben, vor Gott bereuen und dann sehen, ob sie gerettet werden können. Ich kann nur den Eingeweihten helfen. (Ooh!) Weil sie bereut haben, weiterhin bereuen und immer wieder zur Gotteskraft in sich selbst Kontakt aufnehmen. (Ja.) Auf diese Weise können sie sich erinnern und weiterhin gute Menschen sein. [...] Dann diktiert der Verstand dem Gehirn oder dem Körper nicht, noch mehr Schlechtes zu tun, und sie tun nur noch Gutes. (Ja, Meisterin. Genau.) Es ist also der Verstand, um den wir uns jetzt sorgen, auch nach der Einweihung. (Ja.) Und erst recht bei den Menschen, die nicht eingeweiht sind. Ihr Verstand wird von allem Möglichen beeinflusst. Ob schlecht oder gut, sie tun, was sie wollen, und manchmal ist es nicht gut für sie, dem nachzukommen, was ihr Verstand ihnen vorschreibt. (Ja. Das ist stimmt, Meisterin.) Der Verstand ist sehr mächtig in solch einer physischen Welt. [...]

Also alle, die die Guanyin-Methode praktizieren, sind in Kontakt mit Gott. Wenn sie wahrhaftig, aufrichtig und demütig diese Methode praktizieren, können sie Kontakt aufnehmen mit dieser ursprünglichen Gotteskraft, und das verändert dann ihr Leben. Deshalb ... ihr wisst ja, eure Brüder und Schwestern erleben die ganze Zeit Wunder, [...] haben den physischen Beweis – (Ja. Das ist stimmt.) ihr Auto ist zwar völlig zertrümmert, aber sie haben nur ein paar Kratzer am Zeh. (Ja, wow!) Oder die Ukraine (Ureign) – dass Russland ... weil der Himmel hilft. (Stimmt. Ja, stimmt.) Darum haben russische Waffen sogar auf sich selbst geschossen – die eigenen Soldaten getötet. (Ja.) Entweder ein Fehler, eine Fehlein- schätzung, oder was auch immer. (Ja.) Sie sind die Eindringlinge, aber von ihnen sterben mehr als von den Einheimischen, den Ukrainern (Ureignern). (Stimmt.) Und sehr viele der tödlichen Waffen funktionieren nicht, schießen in die falsche Richtung oder landen irgendwo, nur nicht bei der ukrainischen (ureignischen) Armee. (Ja.) Ja, natürlich gibt es ein gewisses Karma, kein Zweifel. Und manche müssen so sehr leiden. Die Gebäude und alles sind zusammen- gebrochen, zerbombt und zerstört, und haben keinen Strom, auch nicht im Winter. Dabei hilft ihnen sogar die Welt. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from Euronews – Dec. 14, 2022, Reporter: Seit Beginn der Kämpfe ist der größte Teil der 70.000 Einwohner Bachmuts aus der Vorkriegszeit geflohen.

Irina, Bakhmut Redident: Man hat mir einen neuen Verbrennungs- ofen zum Heizen versprochen. Aber ich habe ihn nie bekommen. Wie können wir überleben, wenn es im Haus eiskalt ist?

Reporter: Präsident Selenskyj erklärte die derzeit kritische Situation auf einer Konferenz in Paris. Zelenskyy: Im Moment sind etwa 12 Mio. Menschen in fast allen Regionen und der Hauptstadt von der Versorgung abgeschnitten. Das ist leider eine typische Situation für uns. Und wir erwarten jeden Tag neue russische Angriffe, die die Zahl der Ausfälle dramatisch erhöhen können.

Reporter: Dutzende von Ländern und internationale Organisationen haben 1 Milliarde € an Hilfe zugesagt, um die Ukrainer mit Strom zu versorgen, zu wärmen und zu transportieren, da der Winter naht. “

Ich kann mich an keinen anderen Krieg erinnern, bei dem die ganze Welt einem Land in der Zeit der größten Not von ganzem Herzen, nach Kräften und kontinuierlich auf diese Weise geholfen hat. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Der Himmel hilft also der Ukraine (Ureign) wirklich sehr. Niemand muss mir glauben – es reicht, die Ergebnisse zu sehen, die Auswirkungen, dann glaubt er es. (Ja, das stimmt.) Warum sollte ich denn lügen? Aus welchem Grund? Es nützt mir doch nichts. (Das ist wahr.) Es könnte sogar das Gegenteil sein, denn ich kann es ja nicht beweisen. (Ja, Meisterin.) Aber ich muss stets die Wahrheit sagen, immer, zu jeder Zeit. [...]

Aber ich weiß gar nicht, wie lange ich die Einweihung geben darf. (Herrje!) Ich bin in alle Richtungen beschäftigt, muss den Planeten schützen, nicht nur die Schüler. Nicht nur die angehenden Eingeweihten. Wer also Glück hat, kann mit dem Segen und der Gnade des Himmels zur Einweihung kommen. Ich kann nicht einmal sicher sein, dass das immer so bleibt. (Ooh!) Entweder sterben sie vor der Einweihung, oder die Welt wird irgendwann nicht mehr existieren. (Oh, du meine Güte!) Oder ich werde weg sein. (Oh je!) Mein Leben ist auch physisch. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Und wenn mein physischer Körper nicht da ist, dann bin ich nicht da. Dann kann ich nicht mehr die Erlaubnis zur Einweihung geben, weder persönlich noch durch meine Mönche und Nonnen – die Ashrambewohner. [...]

Es gibt viele Hindernisse und körperliche Leiden. (Oh, Meisterin!) Und natürlich geistiges und seelisches Leid (Oh, Gott!) für alle Wesen. (Ja, Meisterin.) Allein die Tier-Personen jeden Tag leiden zu sehen, gibt mir schon das Gefühl, sterben zu müssen. (Ooh!) Ich bete immer, ich weine immer, wenn ich es sehe. Und ich spreche mit Gott. Ich sage: „Wie lange müssen sie noch leiden? Wie viele Tage muss ich noch zu Dir beten? Wie lange muss ich Dich noch demütig anflehen? An Dich appellieren?“ (Ach.) Obwohl ich manchmal einfach ... Ich fragte, ob ich einfach gehen kann … vor sehr langer Zeit. Und ich fragte sogar, ob ich gehen und Putins Sklavin sein kann, (Oh mein Gott!) damit er den Krieg in der Ukraine (Ureign) beendet. Ich würde alles tun im Austausch für das Leid der Ukraine (Ureign), und um den Krieg zu beenden. Aber der Himmel sagte mir, „So funktioniert es nicht. (Wow!) Selbst wenn er den Vorschlag annimmt, funktioniert es nicht.“ (Oh! Wie das?) Man muss sich um das Karma kümmern und zwar überall. (Oh, ja.) Es ist nicht nur das Karma der Ukraine (Ureign). Es ist das kollektive Karma der Welt. Und es passiert entweder hier, oder es passiert dort. (Oh ja. Okay.) So wie es in einer Familie eine gefährdete Person gibt. (Ja, Meisterin.) Wenn etwas mit dem Haus passiert, stirbt die schutzbedürftige Person zuerst. (Ja.) Kann nicht weglaufen. (Ja, stimmt.) [...]

Die Ukraine (Ureign) hat also alle ihre Atombomben abgegeben. Sie wurde dazu verleitet, alle ihre Atomwaffen aufzugeben. (Richtig.) Und jetzt hat sie nichts mehr. Sie ist verwundbar und befindet sich neben einem riesigen Raubtier – Russland. (Richtig.) Es ist also einfacher, sie anzugreifen. (Stimmt, Meisterin. Herrje!) Genauso ist es. Deshalb weine ich um die Ukrainer (Ureigner), und ich helfe ihnen, wo ich kann, und unser Fernsehen unterstützt sie weiterhin mit den Sendungen. (Ja, Meisterin.) Und das hilft, auch wenn es niemand sieht. (Ja, ich bin sicher, dass es das tut.) Es hilft in der politischen Arena, (Ja, Meisterin.) hilft der Ukraine. (Danke.) Es ist einfach eine Tatsache. (Das stimmt, Meisterin.) Ihr könnt sehen, dass sich die Meinung manchmal sofort ändert, oder die Hilfe sich ändert und alles Mögliche passiert. (Das ist wahr.) Es schlägt nicht nur eine russische Bombe in nutzlose Gebiete ein. (Das stimmt, ja.) Es sind noch viele andere Dinge. Ich könnte ein langes Buch darüber schreiben, habe aber keine Zeit für irgendetwas. Und wen interessiert es schon? Wen kümmert's? Solange es geholfen hat, wen kümmert‘s, ob die Leute Bescheid wissen oder nicht. (Ja.)

Ich habe eure Frage beantwortet, ja? (Das hast Du, Meisterin, danke. Danke, Meisterin.) Ich habe euch nur nach etwas gefragt, und jetzt haben wir so lange geredet. Okay, dann ist es gut. Gott segne euch, Gott schütze euch! (Danke, Meisterin, danke.) Gott liebt euch und ich liebe euch. (Danke, Meisterin.) Übrigens sende ich allen euren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt, intern und extern, meine ganze Liebe, mein Lob und meine Wertschätzung. (Danke, Meisterin.) Jedem, der etwas dafür tut – ein wenig dafür tut oder für den Weltfrieden betet, für die Befreiung der Welt. Die Befreiung der Welt ist natürlich wichtiger als der Weltfrieden, aber ich wage nicht, mehr zu verlangen.

Ich selbst bete aus tiefstem Herzen, dass die Welt Frieden haben möge und befreit wird. Befreiung – das bedeutet Erleuchtung und die Erlösung der menschlichen Seelen. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn ihre physischen Körper aufgrund ihres Karmas leiden müssen. Aber ich bemühe mich und bitte den Himmel und Gott, mich tun zu lassen, was ich kann, um ihren Seelen zu helfen, damit sie befreit werden können, wenn der physische Körper weg ist. (Ja, Meisterin, danke.) Ich tue natürlich auch andere Dinge, aber das ist das Wichtigste – dass ihre Seelen befreit werden. Das ist alles, was mein Herz begehrt. (Ja, Meisterin. Danke dafür.) [...] Betet für die Befreiung der Welt! (Ja, Meisterin. Okay.) Körperliches Wohlbefinden scheint nirgendwo garantiert zu sein. Also beten wir für die Befreiung ihrer Seelen. (Ja, Meisterin, Okay.) WELT VEGAN, dann folgt WELTFRIEDEN und dann entsprechend die Befreiung der Welt. Ich danke euch. (Danke, Meisterin.) Ciao, meine Lieben! (Auf Wiedersehen, Meisterin!)

Höchst barmherzige Meisterin, wir verneigen uns in tiefster Verehrung vor Dir, da Du die ganze Welt durch Deine große Barmherzigkeit, Selbstlosigkeit und Deine unvergleichlichen Opfer segnest. Wir beten von ganzem Herzen für die Befreiung aller Seelen, während die Menschheit Buße tut und zur veganen Lebensweise übergeht, um auch alles Leben auf unserem wunderbaren Planeten zu retten. Mögen wir alle unsere Liebe und Wert- schätzung auf alle Wesen ausdehnen, und so unseren Status als die Krone der Schöpfung unter Beweis stellen. Wir wünschen der edlen Meisterin eine robuste Gesundheit, stets Sicherheit und Frieden, unter dem liebevollen Schutz aller glorreichen Himmel.

Um mehr entzückende Geschichten über die Hund-Personen der Höchsten Meisterin Ching Hai (Veganerin) zu hören, wie sich die Meisterin über das Essen mit der Welt verbindet, und mehr über den Nutzen der Einweihung zu erfahren, schalten Sie bitte ein am Sonntag, dem 5. Februar 2023, bei Zwischen Meisterin und Schülern, und sehen Sie die vollständige Ausstrahlung dieses Telefonats.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Die letzte Aufforderung, vegan zu leben und aufrichtig zu bereuen

Seid dankbar für die Nachsicht Gottes und befolgt Siehrne Gebote

Es braucht Gottes Gnade und das Weltgebet für einen totalen globalen Wandel

Die Himmel helfen den Menschen auf dem gütigen veganen Weg

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Usw. …

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