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Die Erhabenheit der Frau, Teil 12 von 20

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Was Präsident Trump angeht, bin ich mir sicher, dass er nicht auf Ruhm oder Gewinn aus ist. Da bin ich mir sicher. Das kann ich euch versichern. Ich kann es durchschauen. Er will einfach seinem Land helfen. Er brennt einfach für sein Volk, sein Land. Er will es zu einem besseren Ort machen. Viele Menschen auf der Welt tun ebenfalls eine Menge Dinge, um die Welt zu verbessern. Präsident Trump ist daher einer von ihnen, nur vielleicht leidenschaftlicher als viele, als viele andere. Und genau deshalb muss er viel Ärger in Kauf nehmen. [ …] Aber auch Präsident Trump ist zuweilen skeptisch, verzagt, er macht jedoch weiter.

Ein Held ist keiner, der vor nichts Angst hat, sondern jemand, der Angst hat, aber seine Arbeit trotzdem macht. Das ist ein echter Held. Nur einem Menschen ohne Verstand, einem hirnlosen Menschen, ist nicht bewusst, wie leidvoll es ist, Angst zu haben, erschossen zu werden, oder wie nervenaufreibend es ist, für etwas vor Gericht zu stehen, was man nicht getan hat, zu Unrecht beschuldigt zu werden. Präsident Trump ist klug, geistreich, wachsam; das alles muss ihm ja bewusst sein, und es kann ihm überhaupt nicht gefallen zu leiden. Nein, er leidet wie jeder von euch leiden würde, wenn ihr er wärt. In seiner Position würdet ihr leiden und hättet auch Schmerzen. Aber er macht weiter, denn er hat ein edles Ziel. Er will sein edles Ziel, Amerika wieder groß zu machen, erreichen.

Wir werden Erfolge erzielen, die sich niemand vorstellen kann. Wir werden die stärkste Wirtschaft, die sichersten Grenzen, die sichersten Städte, das stärkste Militär, die besten Handelsabkommen haben. Wir werden die Grenzen der Wissen- schaft, Medizin, Wirtschaft, Technologie und der Raumfahrt beherrschen. Und ich bitte Sie, sich zum ersten Mal in vier Jahren wieder auf die Zukunft unseres Landes zu freuen. Freuen Sie sich! Wir werden das Ruder für Sie herumreißen.

Und wenn Amerika wieder groß ist, wirkt sich das auch positiv auf andere Länder und auf die ganze Welt aus, denn Amerika ist das größte Land – großartig in vielerlei Hinsicht. Aus diesem Grund also muss er es tun. Denn er kann nicht einfach sagen, er liebt sein Land, will dies und jenes tun, hat aber keinen Titel. Es bedeutet nicht, dass ihm der Präsidententitel wichtig ist oder er an ihm hängt, aber er braucht diesen Titel, um viele Befugnisse zu haben, viele Privilegien, so dass er weiterhin seine Arbeit tun, seinem Volk und der Welt helfen kann.

In ähnlicher Weise möchte Gott, dass ich den Titel öffentlich beanspruche, damit alle Könige kommen, mir ihre Ehrerbietung erweisen und ihre Hilfe zusagen können. Sie helfen mir heutzutage sehr – wirklich sehr, sehr viel. Ich bitte nicht um viel, aber bei allem, worum ich bitte, helfen sie. Alles für euch. Herzlichen Glückwunsch! FÜR SIE alle muss ich auch eine gewisse Verantwortung tragen. Ich muss ihnen helfen, Befreiung zu erlangen. Auch die Himmelskönige sterben, werden in ihrem Status herabgestuft und kommen in die Karmawelt, um entsprechend gerichtet zu werden, wenn sie keinen Mentor haben, einen mächtigen Mentor, der sie weiterhin lehrt und erhebt. Das ist das liebevolle Geschenk eines Buddha und des Königs der Könige. Und des Königs des sich drehenden Dharma-Rads, auch ...

Als Präsident Trump daher gewählt worden war, habe ich ihm nicht geschrieben, um ihm persönlich zu gratulieren. Das muss ich nicht. Ich seufzte einfach erleichtert auf, es war ein großer Stoßseufzer. Aber wir müssen trotzdem ein Auge auf ihn haben, denn viele Menschen wollen ihm schaden. Im Namen Gottes gratuliere ich den Amerikanern, dass sie einen guten Präsidenten haben, der sich wirklich um ihr Wohlergehen sorgt! Und auch die Welt wird in vielerlei Hinsicht davon profitieren.

Und jetzt werde ich wohl einige buddhistische Mönche sehr verärgern. Aber bitte bleibt, wenn ihr könnt, an einem Ort und lasst euch von den Leuten die Opfergaben bringen. Das ist angenehmer für euch und auch für sie, denn so haben sie die Möglichkeit, euch zu sehen. Denn wenn viele von euch Mönchen hinausgehen und auf der Straße betteln, kann euch nicht jeder sehen, weil er nicht weiß, wohin ihr als Nächstes geht. Daher können euch nur manche sehen. Es könnte auch gefährlich sein für euch. Ihr könntet euch heutzutage eine Infektion durch die Pandemie oder irgendein Virus einhandeln. Lebt im Tempel und esst normale vegane Kost. Das ist besser für euren Körper und euren Geist, so könnt ihr weiter praktizieren und versuchen, die Buddhaschaft zu erlangen. Das ist besser, als euren Körper so zu belasten.

Einmal am Tag zu essen, macht euch nicht zum Buddha, das habe ich euch schon gesagt. Sonst würden viele Menschen, die verhungern, Buddha werden. Nein. Selbst hungrige Geister könnten als Buddha gepriesen werden, weil sie ja überhaupt nichts essen. Ihr könnt zweimal am Tag essen. Vielleicht ist dreimal zu viel. Aber zweimal am Tag ist in Ordnung. Einmal am Morgen und einmal vor Sonnenuntergang.

Zur Zeit des Buddha war es nicht praktisch, sich an einem Ort aufzuhalten. Und für die Menschen war es auch nicht angenehm, so weit zu gehen, um euch Opfergaben zu bringen, aber heutzutage ist es einfach. Sorgt also bitte für euren Buddha-Körper, denn ihr braucht ihn, um die Buddhaschaft zu erlangen. Vielleicht nicht mehr in diesem Leben, aber wenn ihr weiter praktiziert, erwerbt ihr euch viele Verdienste in diesem Leben und macht im nächsten Leben weiter; und wer weiß, vielleicht werdet ihr dann im nächsten Leben ein Buddha. Aber ihr müsst für euren Körper sorgen. Heutzutage gibt es überall viele Krankheiten, und man weiß nie, wann man sie bekommt oder sie schon hat. Denn wenn man hinausgeht, ist es nicht leicht, ganz sauber zu bleiben. Es ist ja nicht so, dass man überall und jederzeit Wasser hat – die ganze Zeit.

Und barfuß laufen geht an manchen Orten sehr gut, an anderen aber vielleicht nicht, denn womöglich liegen dort Glasscherben und ihr seht sie nicht richtig, weil ihr von einigen Leuten, die zu euch kommen oder Opfergaben bringen, abgelenkt seid; oder es gibt Würmer, Viren oder Bakterien auf dem Boden, besonders wenn das Gebiet gerade überflutet wurde. Und durch die ganzen schmutzigen Dinge bzw. kaputten Toiletten wird der Boden, auf dem ihr geht, verseucht, und ihr werdet krank. Ihr schadet nicht nur eurem Körper, sondern beschäftigt auch den Arzt und die Krankenschwestern und die Menschen in jenem Gebiet, die aufgrund natürlicher oder menschengemachter Katastrophen oder des Karmas bereits sehr viele Probleme haben. Es gibt dann schon viele Patienten, viele hungernde Menschen. Ihr wollt ihnen also nicht zusätzlich zur Last fallen.

Und wenn ihr dann herumgeht und nur einmal am Tag esst, denken die Leute vielleicht sogar, ihr seid ein Buddha, oder preisen euch, und das schmälert eure Verdienste sehr. Selbst wenn ihr euch nicht für einen Buddha haltet und diesen Titel auch gar nicht annehmen wollt, sind die Menschen verzweifelt. Sie suchen nach etwas, nach jemandem, den sie für heilig genug halten, um sich anlehnen, ihn zu preisen, bei ihm Zuflucht zu nehmen und Verdienste zu erhalten. Aber sie selbst ändern sich vielleicht nicht allzu sehr; und wenn ihr kein Buddha seid, ist ihr Karma zu übermächtig für euch. Selbst wenn ihr ein Buddha seid, überwältigt es euch, wenn zu viele Menschen euch Opfergaben bringen, euch preisen, und doch ihr Leben nicht ändern. Selbst der Buddha hatte Karma von Jüngern. Deshalb musste er einmal drei Monate Pferdefutter essen. So steht es in der buddhistischen Geschichte. Und aus diesem Grund wurden auch einige Mordanschläge auf ihn ausgeübt. Manche sind offiziell überliefert, manche nicht.

Und sogar auf Ananda färbte das Karma der Welt ab. Aus dem Grund bat Anananda, als der Buddha ihn fragte bzw. ihm sagte, dass er für immer bleiben könne, nicht: „Oh, dann bleib doch bitte!“ Das Karma der Welt ließ ihn verstummen. Er konnte also seinen Mund nicht öffnen oder hörte vielleicht nicht einmal etwas. Denn das Karma der Welt war so schwer, dass es auf ihn abfärbte, und er deshalb nicht hören konnte, was der Buddha sagte. Er konnte nicht verstehen, was der Buddha meinte oder sagen wollte. Glaubt also nicht, dass es ausreicht, ein Mönch zu sein, um all das Karma der Menschen zu tragen, die euch Opfergaben darbringen. Und wenn sie sagen, ihr seid ein Buddha, es überall verbreiten und euch zu einem zögerlichen Buddha machen, dann kommen die Leute, werfen sich vor euch nieder und bringen euch Opfergaben, dies und das, und, oh Gott, das geht nicht gut aus. Das ist dann sehr schlecht für euch. Vielleicht nicht sofort, aber später; oder ihr verliert sogar irgendwelche Verdienste, die ihr bereits habt, eine Menge. Oder eure Arroganz steigt ihretwegen bis hoch zum Himmel, und ihr vergesst eure eigentliche Zielsetzung.

Das führt dann auch dazu, dass die Menschen weniger Respekt vor anderen Mönchen und Nonnen haben, die in bestimmten Tempeln leben und essen, was die Jünger ihnen anbieten. Diese Mönche sind, obwohl sie essen ... Ich spreche nicht von allen Mönchen, es gibt natürlich auch schlechte Mönche, das wisst ihr. Manche Mönche sind sehr gut, aber ihr physischer Körper braucht mehr als einmal am Tag Essen, sie müssen auch essen, um Medizin oder so etwas nehmen zu können. Auch diese Mönche tragen das Karma der Schüler, denn sie nehmen Opfergaben von ihnen an und müssen daher auch deren Karma teilen. Die Menschen kommen ja zu den Mönchen, Priestern und Nonnen und bringen Opfergaben, weil sie hoffen, Verdienste von den Mönchen und Nonnen zu erhalten und so ihr Leben zu verbessern. Die meisten Menschen bitten nur um materielle Dinge, dass es ihrer Familie besser geht, sie reicher wird, ihre Tochter einen reichen Jungen heiratet oder der Junge eine gute Frau trifft oder mehr Geld verdient, bessere Geschäfte macht usw. An all dem habt ihr dann teil, steckt alle eure Verdienste – sofern ihr welche habt – in das ganze kollektive Karma.

Je mehr Schüler, je mehr Anhänger ihr habt, desto mehr Karma müsst ihr übernehmen. Es sei denn, ihr seid Maya oder gehört zur Familie von Maya – dann seht ihr wahrscheinlich so aus, als sei euch nichts geschehen, aber das bedeutet nicht, dass ihr ein Buddha seid oder viele Verdienste habt. Nein, keine. Jeder, der andere kontaktiert, um Opfergaben oder irgendeinen Nutzen bittet, muss einen Teil des Karmas dieser Person aufnehmen. Und man weiß nie, was die Anhänger zu Hause machen, kennt ihre innersten Gedanken nicht, weiß nicht, wie viel schlechtes Karma sie in diesem Leben oder aus dem letzten Leben haben, das weiterhin überfließt. All das müsst ihr wissen und es ertragen. Wenn ihr daher Mönche, Nonnen oder Priester seid, müsst ihr Gott wirklich, wirklich jeden Tag demütig danken, den Buddhas danken, dass sie euch helfen, euch verzeihen, euch mit ihrer Kraft unterstützen.

Photo Caption: Zarte Wesen brauchen mehr Zuwendung und Liebe.

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